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Themen | 005/2024 (30.04.2024)
  • Gedämmte Moderne
    In Brüssel wurden zwei Häuserblöcke mit gefördertem Wohnungsbau, „Florair 2 und 3“, saniert. Sie waren 1956 von Remy van der Looven entworfen und Anfang der 1960er-Jahre fertiggestellt worden. Die Rotterdamer Architekt:innen vom Atelier Kempe Thill erzählen von ihrer Vorgehensweise, ihren Lösungen und Rückschlägen.
  • Omas Bad – dieser Revoluzzer
    Das Bad als Treiber einer neoökologischen Revolution? Vielleicht steht uns das bevor. Sicher ist jedoch, dass unseren Badezimmern von morgen deutlich mehr gesellschaftliche und persönliche Relevanz zugesprochen werden wird. Dabei folgt das Bad in Teilen dem Weg der Küche und muss sich zwischen Hochtechnisierung und dem Wunsch nach privater Erholung Dutzenden neuen Nutzeransprüchen stellen. Dem Bad steht ein spannender Weg bevor.
Themen | 006/2024 (29.05.2024)
  • Apropos Basel
    Von den Abhängen des Bruderholz lässt sich gut auf das aktuelle Stadtbild von Basel blicken. Die Stadt am Rheinknie erstreckt sich in der Ebene zwischen den Ausläufern des Jura, des Schwarzwalds und der Vogesen. Deutschland, Frankreich und die Schweiz stoßen hier aufeinander. Aus der leicht erhöhten Perspektive zeigt sich die Stadt durchsetzt von Hochhaus-clustern, erste Zeugen eines laufenden Transformationsprozesses.
  • Rhythmusgebend
    Was die Gestaltung eines Gebäudes beeinflusst, kann aus ganz unterschiedlichen Quellen kommen. Bei der Sanierung dieses Atelierhauses in einem Kleinbasler Hinterhof spielte der Bestand die maßgebliche, taktgebende Rolle. Erst die Auseinandersetzung mit dem Vorhandenen ergab ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Themen | 007/2024 (28.06.2024)
  • „Wir versuchen auch immer, das Licht miteinzubauen”
    gaupenraub+/- ist eine etablierte Größe in der Architektur und besonders durch ihre sozialen Projekte für die Vinzenzgemeinschaften medienpräsent. Mit dem Baumeister sprachen Ulrike Schartner und Alexander Hagner über menschenzentriertes Planen und Architektur als Prozess, dem scheinbare Einschränkungen nichts anhaben werden.
  • Was macht ein Stadtplaner im Dorf?
    In unserer urbanen Kulturlandschaft müssen wir uns die Frage stellen, welche Entwicklungen Ortschaften zuzumuten sind. Die Ansprüche an unseren gebauten Lebensraum sind enorm. Wie sie verwirklicht werden können, untersucht Michael Wagner in seiner Rolle als Professor für Architektur und Städtebau.
Themen | 008/2024 (30.07.2024)
  • Aus der Zeit gefallen
    In Dresden reizen Nieto Sobejano Arquitectos für das Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona (ADA) die Ästhetik des Béton brut aus. Ein Kraftakt der Ingenieurbaukunst hinter barocken Fassaden.
  • Freigestellt 1975
    Nieto Sobejano Arquitectos transponieren die Archäologische Staatssammlung München respektvoll ins 21. Jahrhundert. Nach Renovierung, Erweiterung und einer langen Schließung ab 2016 ist sie seit April 2024 wieder für das Publikum geöffnet.
  • Das Wien Museum erfindet sich neu
    Das Historische Museum der Stadt Wien aus den späten 1950er-Jahren wurde denkmalgerecht saniert und erweitert. Von der Erbauung über den Sanierungsfall zur Wiedereröffnung
Themen | 009/2024 (28.08.2024)
  • Zukunft Bauen Aktivismus?
    Architektur und Aktivismus haben vor allem eines gemeinsam: den Anfangsbuchstaben. Mehr nicht? Das eine ist eingebettet in die Gesellschaft, das andere ist dis- ruptiv, unbequem und zeigt auf, was nicht funktioniert. „Architects for Future“ (A4F) verbinden Archi- tektur, bekannt für Genietum und Selbstaufgabe für die Arbeit, mit dem Aktivismus, also der scheinbaren Selbstaufgabe für eine konkrete Sache. Liegt es gar in unserer Natur als Architektin- nen, aktivistisch zu sein? Was haben A4F bisher erreicht, und welchen Einfluss haben sie auf das Berufsbild Architektur?
  • mehr Sonne
    Direkt am Zürichsee gelegen, wurde ein Verwaltungsgebäude aus den 1970ern saniert. Die Architekten fanden eine beachtenswerte Lösung für die PV-Fassade. Wir befragten die Projektleiterin Natalie Adelhoefer dazu kurz vor Fertigstellung des Gebäudes.
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Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Wie könnte man die deutsche Bauwirtschaft beleben?
    Die deutsche Bauwirtschaft steckt knietief in einer noch nie dagewesenen Krise. Angesichts unkontrolliert steigender Baukosten, immer schlimmer werdenden Fachkräftemangels sowie hausgemachter bürokratischer Hürden ist der Sektor in eine Krise geraten, die nicht nur den Wohnungsbau, sondern auch gewerbliche und infrastrukturelle Projekte betrifft.
  • Aktiver und passiver Rückstauschutz
    Aco
  • Funktionale Sitzmöbel aus Rezyklat
    Hewi
  • Spanische Keramikfliesen für Bad und Pool
    Tile of Spain
  • Mineralwerkstoff fürs Bad
    Kerrock
  • Spa-Feeling in der Dusche
    HSK Duschkabinen
  • Handbrause mit intuitivem Strahlwechsel
    Grohe
  • Ausgezeichnetes Dusch-WC
    Geberit
  • Komplettbäder aus einer Hand
    Laufen
  • Umweltfreundliche Warmwasser-Wärmepumpe
    Tecalor
  • Wärmepumpe mit Lüftungsoption
    Daikin
  • Leise Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel
    Weishaupt
  • Breites Spektrum an Wärmepumpen
    Mitsubishi Electric
  • Strahlungswärme und Lehmputz im Paket
    Naturbo
  • TGA anschaulich
    Viega
  • Zukunft Bauen Aktivismus?
    Architektur und Aktivismus haben vor allem eines gemeinsam: den Anfangsbuchstaben. Mehr nicht? Das eine ist eingebettet in die Gesellschaft, das andere ist dis- ruptiv, unbequem und zeigt auf, was nicht funktioniert. „Architects for Future“ (A4F) verbinden Archi- tektur, bekannt für Genietum und Selbstaufgabe für die Arbeit, mit dem Aktivismus, also der scheinbaren Selbstaufgabe für eine konkrete Sache. Liegt es gar in unserer Natur als Architektin- nen, aktivistisch zu sein? Was haben A4F bisher erreicht, und welchen Einfluss haben sie auf das Berufsbild Architektur?
  • mehr Gemein schaft
    Eine Stiftung ermöglichte die Transformation eines heruntergekommenen Wuppertaler Industriegeländes in einen beeindruckenden Mittelpunkt für alle Bewohner des benachteiligten Stadtteils Barmen. Auf dem „BOB-Campus“ gibt es nun neben Schule, Kita, Büroarbeitsplätzen, Bibliothek und Wohnungen vor allem großzügige Nachbarschaftsflächen – ein Ort des gelebten Gemeinwohls.
  • mehr Grün
    Wo früher täglich Tausende Tonnen Koks produziert wurden, ist schon lange Ruhe eingekehrt: Die Kokerei Hansa in DortmundHuckarde steht seit 1992 still, ist inzwischen Industriedenkmal, und man kann die alten Anlagen besichtigen. Auf dem Areal wurde nun eine neue Veranstaltungshalle eröffnet; Böll Architekten sanierten und erweiterten die historischen Gebäude von Salzfabrik und -lager. Wie Alt und Neu zusammenspielen, wie die umliegende Industrienatur aufgegriffen wurde und was in den kommenden Jahren für die Kokerei Hansa geplant ist.
  • SelgasCano Arquitectos: Unstable Zones
    im aut. architektur und tirol, Innsbruck
  • mehr Lehm
    Der Zürcher Architekt Roger Boltshauser hat in den letzten zwei Jahrzehnten den Stampflehm aus dem traditionellen Kontext in eine kraftvolle moderne Formensprache übersetzt. Mit immer größeren Aufgaben wurden seine Lösungen notgedrungen hybrider, aber auch „demokratischer“, wie er sagt: Lehmbau soll sich jede(r) leisten können, repräsentiere er doch eine Arte Povera, ein Machen aus dem, was da ist. Das ist zutiefst nachhaltig, zumal mit industriellen Fertigungsmethoden und lokalen Ressourcen. Wie bei diesem Hotel-Hochhaus in St. Gallen
  • Neue Zeithorizonte für Nachhaltigkeit
    Die beiden Wissenschaftler:innen Sarah Evison und Leonard Creutzburg plädieren hier für ein grundlegendes Umdenken, was die Zeitlichkeit und den Planungshorizont in der Architektur betrifft.
  • mehr Sonne
    Direkt am Zürichsee gelegen, wurde ein Verwaltungsgebäude aus den 1970ern saniert. Die Architekten fanden eine beachtenswerte Lösung für die PV-Fassade. Wir befragten die Projektleiterin Natalie Adelhoefer dazu kurz vor Fertigstellung des Gebäudes.
  • Bunk-Hotel, Amsterdam
    In den 1990er-Jahren wurden in den Niederlanden etliche Kirchen profaniert, und so war auch die Amsterdamer Ritakirche von der Schließung betroffen. Nach etlichen Zwischennutzungen eröffnete im April 2020 darin eine Szene-Herberge. Ein Probeliegen
  • mehr Holz
    London, Berlin, Stützengrün im Erz gebirge: Atelier ST hat eine neue Werkhalle für die Firma „Mühle“ gebaut, ein Traditionsunternehmen für ausgesuchte Rasurkultur. Für den Holzbau wurden ausschließlich regionale Baustoffe verwendet und Handwerker aus der Region verpflichtet.
  • mehr Barriere freiheit
    Selten wird wahr, was sich viele Ältere wünschen: selbstbestimmtes, bezahlbares, altersgerechtes Wohnen. Ein bemerkenswertes Projekt in Garmisch-Partenkirchen erfüllt diesen Wunsch auf vielfältige Weise. In zen traler Lage wurde für Seniori nnen und Senioren ein Servicezentrum in den sanierten Räumen des „Alten Finanzamts“ geschaffen und direkt daneben eine neue geförderte Wohnanlage gebaut.