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Themen | 005/2024 (26.04.2024)
  • „Der Lange Weg ans Licht“
    Mit "Dark Matter" liefert Pearl Jam ein beeindruckendes, energiegeladenes Album ab. Im einzigen Deutschland-Interview sprach Eddie Vedder mit Torsten Gross in Los Angeles und London über die Zusammenarbeit mit Andrew Watt, die politische Lage in den USA und umstrittene Ticketpreise.
  • HOT WATER MUSIC
    Hot Water Music feiern 30-jähriges Bestehen und veröffentlichen das Jubiläumsalbum "Vows". Chuck Ragan spricht im Interview über die Entstehung des Albums und die harmonische Zusammenarbeit der Bandmitglieder. "Vows" ist eine hymnische Platte, die das Vermächtnis der Band feiert.
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Themen | 006/2024 (31.05.2024)
  • Titelstory: Beatsteaks
    Nach fast drei Jahrzehnten gemeinsamer Musik geraten die Beatsteaks nach der „Yours“-Tour in eine Krise. Der Bandstatus ist ungewiss. Sänger Arnim und Schlagzeuger Thomas erklären, wie das neue Album „Please“ trotzdem positiv und vertraut klingt. Eine Zeitreise auf der Spree liefert Antworten.
  • Smashing Pumpkins
    Ein Interview mit Billy Corgan ist schwierig zu arrangieren, akzeptiert werden nur Anfragen von bekannten Journalist:innen. VISIONS-Autor Sascha Krüger, der Corgan oft interviewt hat, sprach Anfang Mai per Zoom mit ihm, bevor die Smashing Pumpkins ihre Europa-Tour starteten.
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Themen | 007/2024 (28.06.2024)
  • Special 1994
    30 Jahre ist 1994 her. Es ist ein Jahr mit einer großen Zäsur, im VISIONS-Kosmos wie auch außerhalb. Denn längst haben sich Nirvana, wenn auch ungewollt, auf dem Kamm einer Welle platziert, die um den Globus läuft und viele Leute mitreißt. Dass sie irgendwann brechen muss, ist klar, nur unter welchen Umständen und wie früh, hätte sich der beste Drehbuchautor nicht ausdenken können. Es wäre aber falsch, sich allein darauf zu beschränken, denn ein Jahr ist mehr als ein Datum, und Charakterköpfe hat 1994 genug zu bieten. Es kommen mehrere Wellen auf, mehrere Bewegungen und (Klang-)Farben. Sie sind freundlich blau und pechschwarz, zitronengold und buschrot.
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Themen | 008/2024 (26.07.2024)
  • Filmreif
    Ergänzend zum Kinoausflug von Ghost haben wir einen Blick auf die Soundtrack-Landschaft der vergangenen 35 Jahre geworfen.
  • Blues Pills
    Was haben Tori Amos, Sepultura, Ice-T und die Kelly Family gemeinsam? Sie alle nehmen ihre Sprösslinge mit auf Tour – regelmäßig oder immer. Blues Pills gehen auf ihrem neuen Album Birthday mit einem modernisierten Soundbild schwanger, das Gitarrist Zack Anderson als musikalische Wiedergeburt ansieht. Hinter den Kulissen des schwedisch-amerikanischen Retrorock-Quartetts hat das Privatleben vor allem bei Sängerin Elin Larsson neue Linien gezeichnet. Für die charismatische Frontfrau steht derweil fest: Rock’n’Roll mit Kinderbuggy – na klar geht das! Erst recht, wenn der Rest der Welt dagegen ist.
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Themen | 009/2024 (30.08.2024)
  • Fontaines D.C.
    Mit ihrem vierten Album “Romance” gelingt Fontaines D.C. ein Kunstgriff, um den sie so einige Bands beneiden dürften: Sie sortieren sich neu, sowohl innerlich als auch äußerlich, zugleich ist ihr neues Material dermaßen aus einem Guss, dass kaum Zeit zum Nachdenken bleibt. Es ist ein umfassender Relaunch ohne spürbare Verwerfung. Was in der Öffentlichkeit homogen und fast selbstverständlich wirkt, hat natürlich seine Gründe. Mentale Gesundheit spielt eine Rolle, Nachwuchs und der überzeugende Alleingang ihres Sängers. Ingo Scheel traf Grian Chatten und Gitarrist Carlos O’Connell zum Interview.
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Porträt von Visions

VISIONS sieht nach eigener Aussage „Musik aus Leidenschaft“ und wendet sich hier besonders dem Alternative Rock zu. Das Magazin existiert seit 1989.

Welche Inhalte bietet VISIONS?

In früheren Jahren war die VISIONS ein Fanzine mit Schwerpunkt auf Independent- und Alternative-Musik. Neben zahlreichen Platten- und CD-Kritiken präsentiert die Zeitschrift Interviews mit den Künstlern und Bands und berichtet zudem über bevorstehende Touren. Darüber hinaus finden sich Reportagen und in jeder Ausgabe liegt eine CD mit ausgesuchter Musik bei. Ebenfalls beliebt sind die regelmäßigen Charts, an denen sowohl die Journalisten als auch die Leserinnen und Leser mitwirken und die einmal im Jahr publiziert werden.

Wer sollte VISIONS lesen?

Die VISIONS eignet sich für Fans der verschiedenen Spielarten von Rockmusik. Die verkaufte Auflage liegt dabei bei etwas mehr als 25.000 Exemplaren (Stand: Ende 2016).

Das Besondere an VISIONS

Besonders an VISIONS ist die hohe Authentizität, die auch dadurch erzielt wird, dass sich die Zeitschrift aus einem Fanzine entwickelt hat und nachwievor unabhängig ist.

  • erscheint seit 1989
  • viele Platten- und CD-Kritiken
  • viel Alternative-Musik

Der Verlag hinter VISIONS

VISIONS ist ein Titel aus der VISIONS Verlag GmbH in Dortmund, die gemeinsam mit dem Magazin ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile erscheint hier allerdings auch das beliebte Interview-Magazin GALORE.

Alternativen zu VISIONS

Musik Zeitschriften existieren in Hülle und Fülle und auch zur VISIONS existieren eine Reihe an Alternativen. Wie wäre es beispielsweise mit Orpheus, die sich mit Gothic bzw. Oper beschäftigen. Wer eher praktisch an das Thema Musik geht, wird auch in der Guitar fündig.

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In der aktuellen Ausgabe von Visions

  • Fontaines D.C.
    Mit ihrem vierten Album “Romance” gelingt Fontaines D.C. ein Kunstgriff, um den sie so einige Bands beneiden dürften: Sie sortieren sich neu, sowohl innerlich als auch äußerlich, zugleich ist ihr neues Material dermaßen aus einem Guss, dass kaum Zeit zum Nachdenken bleibt. Es ist ein umfassender Relaunch ohne spürbare Verwerfung. Was in der Öffentlichkeit homogen und fast selbstverständlich wirkt, hat natürlich seine Gründe. Mentale Gesundheit spielt eine Rolle, Nachwuchs und der überzeugende Alleingang ihres Sängers. Ingo Scheel traf Grian Chatten und Gitarrist Carlos O’Connell zum Interview.
  • Noiserock
    Volle Konfrontation zwischen Punk, Störgeräuschen und Brachialgewalt. Doch so einfach ist es nicht. Die Spur von Noiserock zieht viele Fäden. Mal als die kleine widerborstige Schwester des Punk, mal als der große Bruder des Grunge, oft genug als mutwilliger Zerstörer. Noiserock nährt sich aus dem Müll der Popkultur, der Schönheit des Hässlichen und manchmal geht es tatsächlich einfach nur darum, Grenzen wegzusprengen und zum Kern vorzudringen. Aber: Woher kommt denn all der Krach? Michael Setzer macht sich auf Wurzelsuche.
  • Die Nerven über ihr neues Album
    Mit dem schwarzen Album hatten Die Nerven sich vor zwei Jahren endgültig im Oberhaus des deutschen Post-Punk etabliert. Ein Koloss von einem Album, dem durchaus so etwas wie eine längere Schaffenspause hätte folgen können. Nicht so bei Kuhn, Knoth und Rieger: Die fangen entspannt wieder bei null an, im Bewusstsein, dass die Ideen schon fließen werden, wenn man ihnen den entsprechenden Raum gibt. Für “Wir waren hier” ging es zurück nach Stuttgart. Ingo Scheel sprach mit dem Trio über die Entstehung des neuen Albums, über die Anfänge der Band und die Zukunftspläne.